Dienstag, 22. Juli 2008
Sonntag, 6. Juli 2008
Montag, 23. Juni 2008
Diplompräsentation
Der Countdown läuft.
Termin: 15.07.08, 12.00 Uhr
Diplom: »Produkt : Gesellschaft«
Betreuer: Prof. Weizenegger, Prof. Dr. Jonas
Ort: Potsdam, FH Potsdam, Campus Pappelallee, LW 029
Ihr seid herzlich alle alle eingeladen.
Und:
Ausstellung » … als ich während der EM mein Diplom machte« (Arbeitstitel)
26. Juli 2008
Ort: Schöningen, Atelier am Plan
Wegbeschreibung folgt.
Sonntag, 22. Juni 2008
Dienstag, 17. Juni 2008
Freitag, 13. Juni 2008
Und sie blüht!
Der Mann mit dem grünsten Daumen Schöningens nach getaner Gartenarbeit. Die erste Schöninger Blüte!
Die Schöninger Blume dank dem Ferien Center am Elm auch auf Mallorca. »Wir möchten mit unserer Aktion auf Mallorca " Die Schöninger Blume auf Mallorca" darauf aufmerksam machen, dass viele Menschen morgends nichts zu essen haben .... das ist natürlich auch international gemeint.« Schreibt Bernd Hellwig vom Feriencenter.
Und nicht zu vernachlässigen: Die Schöninger Blume auf dem »Schauinsland« bei Freiburg, Breisgau.
Mittwoch, 11. Juni 2008
Werbung für Schöningen ...
Montag, 9. Juni 2008
Favoritensterben
HOLLAND!!!
Ein videoischer Vorbericht als erste Tuniernachlese vor dem endgültigen Endbericht.
Ein videoischer Vorbericht als erste Tuniernachlese vor dem endgültigen Endbericht.
Mittwoch, 4. Juni 2008
8 Millionen ...
Einwohner und Schweine – diese Statistik habe ich mir nicht ausgedacht. Antwort auf die immensen Protestzuschriften aus Niedersachsen zu meinem Videoblog. Selbige Statistik sagt übrigens, dass es in Freiburg Brsg mehr regnet als im Norden:Was hiermit bewiesen wäre (geknipst in Freiburg Mai 2008).
Dienstag, 3. Juni 2008
Ische bereitet sich vor.
Alles über die berühmte spektakuläre Hose, die am Wochenende erstmals in einem Kunstrasen-Spiel getragen werden wird. Von niemand geringerem als Ische, die bereits als Tunier-Urgestein gilt:
Wie einige Blogs zuvor getextet, versuche ich nun seit inzwischen 6 Jahren mein Glück auf dem Rasen. Beim 1. Spvgg Fußballsachverstand Potsdam, berühmt und berüchtigt unter dem Namen Ische, durfte ich unser gnadenlos gigantisches Team 2002 als Teammasseuse, Maskottchen und Organisator-Ische ins Viertelfinale in Potsdam, heimspielend, begleiten, 2003 zum Titel »Meister der Herzen« in Köln, 2005 in Leipzig »Viertelfinalsteilnehmer und Bester in der 3. Halbzeit«, 2006 in Halle beim Confed Cup ebenfalls Viertelfinale, in Düsseldorf stolperten wir über die Kernseife ins war es Halbfinale ich kann mich beim besten Willen nicht mehr dran erinnern und habe mich seit Beginn meiner Karriere von der sportlichen Directrice zum CEO hochgeschlafen. In Bremen strebe ich den CUP an und werde ein Tor schießen. Der Schiri weiß bescheid.
Wie einige Blogs zuvor getextet, versuche ich nun seit inzwischen 6 Jahren mein Glück auf dem Rasen. Beim 1. Spvgg Fußballsachverstand Potsdam, berühmt und berüchtigt unter dem Namen Ische, durfte ich unser gnadenlos gigantisches Team 2002 als Teammasseuse, Maskottchen und Organisator-Ische ins Viertelfinale in Potsdam, heimspielend, begleiten, 2003 zum Titel »Meister der Herzen« in Köln, 2005 in Leipzig »Viertelfinalsteilnehmer und Bester in der 3. Halbzeit«, 2006 in Halle beim Confed Cup ebenfalls Viertelfinale, in Düsseldorf stolperten wir über die Kernseife ins war es Halbfinale ich kann mich beim besten Willen nicht mehr dran erinnern und habe mich seit Beginn meiner Karriere von der sportlichen Directrice zum CEO hochgeschlafen. In Bremen strebe ich den CUP an und werde ein Tor schießen. Der Schiri weiß bescheid.
NIE MEHR VIERTE LIGA!
Wir bereiten uns auf die EM intensiv vor. Wir stehen wie einer, vor allem in der Mauer. Sogar um fünf vor halb neun: Fit wie Turnschuhe. Einer auf dem Bild ist mein Onkel – bitte nur ernstgemeinte Zuschriften mit Positionsangabe. Wirklich! Ein wunderbarer Abend, auf dem mich die deutsche 11 gegen Serbien ganz und gar nicht überzeugte. Da muss der Rentner Neuville ran und ein Tor machen. Und ich habe die Hose mit der Werbung auf dem Po. Aber das ist eine andere Geschichte.
Aber erstmal holen wir, der 1. SpvGG Fußballsachverstand Potsdam, den Cup nach Hause. Es wird Zeit. Werde also Freitag die Hängematte gen Bremen verlassen, die geliehene Super-Hose überstreifen (danke schon mal an den mehr oder weniger unbekannten bekannten Besitzer, der nach Anfrage beherzt die Hose vor meinen Augen runterließ), rein in die Stollenschuh und ab auf den Rasen. Weser hin oder her. Ich will ein Tor schießen.
Dienstag, 27. Mai 2008
Das ist wie Tauchen
Zu einem Diplom gehört eine Dokumentation, die zu einem festgelegten Termin in dreifacher Ausführung, digital und analog, beim Prüfungsamt abzugeben ist. Man darf nicht erwarten, dass bei Abgabe »Glocken«, »Sylvesterkracher« oder »Jubelschreie« ertönen. Vielmehr verstärkt sich das Gefühl des Abtauchens aus der Schreibphase durch Ohrendruck, dem Zusammenbrechen der Wassermassen über einem und der Atemlosigkeit gepaart mit dem Wunsch nach Raum für irgendein Gefühl, das man zu nennen nicht vermag. Unnötigerweise zeitlich überschneidend gepaart mit Herzrasendruckundübelkeit ergibt sich in etwa genau das Gefühl, das man nach so einer Zeit ganz und gar nicht haben möchte. Ich überprüfe den Beginn des Ganzen und stelle fest alles bleibt anders.
Nun gut, noch 9 Tage bis Kunstrasen für die dramaturgische Klammer, 10 Tage bis zur EM, sechs Wochen bis zur endgültigen Diplompräsentation.
Das lag das vermeintliche Dokument der Begierde auf dem Tisch im Prüfungsamt. Fassungslos flüchtete ich in meine Hängematte.
Nun gut, noch 9 Tage bis Kunstrasen für die dramaturgische Klammer, 10 Tage bis zur EM, sechs Wochen bis zur endgültigen Diplompräsentation.
Das lag das vermeintliche Dokument der Begierde auf dem Tisch im Prüfungsamt. Fassungslos flüchtete ich in meine Hängematte.
Dienstag, 29. April 2008
MACHER e.V.
Landmarkt: die Blume wächst!
Dienstag, 22. April 2008
Grüne Woche: Heute spielten wir Golf!
Heute waren wir beim Golf- und Landclub in Schöningen zu einer Schnupperstunde eingeladen. Uwe Meier, der Jugendtrainer des Clubs, hat den Kindern die ersten Schritte auf dem grünen Rasen gezeigt. Die Kinder hatten sehr viel Spaß, die Bälle auf verschiedenen Übungsbahnen ins Loch zu bugsieren sowie auch weite Abschläge zu üben. Ich habe es versucht möchte jedoch hiermit mein Scheitern bei der Pendelbewegung zum Ausdruck bringen. Werde mich aber weiterhin um mein Handicap kümmern.
Übrigens:
Das Jugendtraining mit Uwe Meier auf dem Golfplatz findet immer Donnerstags um 15.30 Uhr statt. Interessierte können sich zu einer Schnupperstunde anmelden unter 05352.16 97. Und Herr Meier – ich bin Ihr FAN!
Montag, 21. April 2008
100 mal Blumen für Seniorenspielplatz
Mittwoch, 16. April 2008
Mittwoch, 9. April 2008
Montag, 7. April 2008
Die fleißigen Saatverkäufer
Sonntag, 6. April 2008
April April
Samstag, 5. April 2008
Donnerstag, 3. April 2008
Startschuss für »MACHT GRÜN: Doppelt Gut!«
Pressemitteilung zur sofortigen Veröffentlichung
»MACHT GRÜN: Doppelt Gut!«
Ab heute »Die Schöninger Blume« säen und Gutes tun
Schöningen, 03.04.2008 . MACHER E.V. startete heute nachmittag in Schöningen gemeinsam mit dem Sponsor E.ON Avacon AG, dem Schöninger Bürgermeister Matthias Wunderling-Weilbier und Ratsmitgliedern an der Linde vor dem Alten Rathaus die Aktion »MACHT GRÜN«: Die »Schöninger Blume« wird ab jetzt die Innenstadt verschönern. Dafür sorgen nicht nur MACHER e.V. und die E.ON Avacon: Jeder ist aufgerufen, Saattütchen zu erwerben und die Innenstadt erblühen zu lassen. Die Aktion »MACHT GRÜN« kommt den Schöninger Grundschülern zugute.
Ab Donnerstag werden in Schöninger Geschäften 10.000 Saattütchen für jeweils 1 Euro verkauft. Der Erlös geht an die Schöninger Grundschule für ein gesundes Schulfrühstück – in Zukunft sollen auch weitere Schulen unterstützt werden. Laut Global Press zeigte sich in einer kanadischen Untersuchung, dass Kinder mit einer qualitativ hochwertigen Ernährung beim Schultest wesentlich besser abschnitten als ihre Altersgenossen, die sich ungesund ernähren.
Die »Schöninger Blumen« werden von den Käufern direkt in gekennzeichnete Flächen in der Innenstadt gesät. Die Beete sind mit grünen Stäben gekennzeichnet, die von den Grundschülern bemalt wurden. An die Stäbe wird die verwendete Tüte, beschriftet mit dem Namen des Saat-Stifters, angebracht – sind alle Stäbe belegt, ist das Beet voll. Beete finden die eifrigen Gärtner z.B. Am Markt, in der Salzstraße/Tränke, Bahnhofsstraße, Plan, Schützenbahn und Helmstedter Straße. Grüne Helfer sind im gesamten April in der Innenstadt – leicht an ihrer Gärtnerschürze zu erkennen und mit Harken und Gießkannen ausgestattet. Auch in den teilnehmenden Geschäften, die durch Plakate gekennzeichnet sind, bekommen Pflanzer Wasser zum Angießen.
»Wenn hier am Ende über 20.000 Blumen blühen und alle Kinder Schulfrühstück bekommen, macht das einfach gute Laune. Nur gemeinsam können wir für Veränderung sorgen« ruft Inga J. Weihe von MACHER e.V. zur Beteiligung auf. Der Konrektor der Grundschule Schöningen, Frank Lange, freut sich sehr über »die dringend nötige Hilfe für die Schülerinnen und Schüler«. »Wir beteiligen uns sehr gern an dieser Aktion, die in doppelter Hinsicht nachahmenswert ist. Zum einen verschönert sie die Stadt und zeigt die Verbundenheit der Bürger mit ihrer Stadt, zum anderen erfüllt sie auch noch einen guten Zweck und hilft, die gesunde Ernährung der Kinder zu unterstützen«, sagt Antje Klimek, Kommunalreferentin von E.ON Avacon Schöningen beim Aussäen der ersten Blumensamen.
Schulen und Kindergärten sind außerdem aufgerufen, sich als Beetpaten für Saat und Pflege zu melden. Für die Kinder ist es spannend, den Wachstumsprozess zu begleiten. Außerdem kann das Klassen-Beet gekennzeichnet und frei gestaltet werden. Das Beet der E.ON Avacon AG an der Rathauslinde wird bereits von einer Klasse der Grundschule Schöningen begleitet.
Unterstützt wird »MACHT GRÜN« auch von der City-Werbegemeinschaft e.V. und der Stadt Schöningen – Dank gilt hier vor allem dem Bauhof für den Einsatz.
Montag, 31. März 2008
Super!
Sonntag, 30. März 2008
Samstag, 29. März 2008
Wieder Zwischennutzung
Wolfgang Mertens zeigt Fotografien in Leerstand
Heute hat die sehr gut besuchte Vernissage von Wolfgang Mertens in der Niedernstraße 13 stattgefunden, die inzwischen zum gern genutzten alternativem Galerieraum geworden ist. "Bilder aus (nicht von) Schöningen" lautet der Ausstellungstitel. "Ich habe zwar in Schöningen fotografiert, dabei aber den Focus nicht auf Schöningen-typische Ansichten gelegt" erklärt Mertens den Titel. Mit Bildern von Fenstern und Blumen in diversen Arten und wunderschönen Farben umrahmt er Fotos von der von ihm so genannten "Budenkunst": "Budenkunst sind unterschiedlichste Budenverzierungen, die ich seit Jahren auf dem Jahrmarkt fotografiere."
Inga J. Weihe von MACHER e.V. freut sich, "dass der Schöninger Hobbyfotograf die Reihe der Zwischennutzungen in der Schöninger Innenstadt fortführt". Dank gebührt Familie Schlüter, die wieder ihre Räume kostenlos zur Verfügung stellt. Die Ausstellung ist vom 29.03. bis 19.04. immer mittwochs und samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Waghalsig möchte ich mich kurz aus dem Fenster lehnen und behaupten, in Schöningen findet inzwischen an jedem Wochenende eine Vernissage statt – die heimliche Hobby-Kunsthauptstadt Niedersachsens!
Heute hat die sehr gut besuchte Vernissage von Wolfgang Mertens in der Niedernstraße 13 stattgefunden, die inzwischen zum gern genutzten alternativem Galerieraum geworden ist. "Bilder aus (nicht von) Schöningen" lautet der Ausstellungstitel. "Ich habe zwar in Schöningen fotografiert, dabei aber den Focus nicht auf Schöningen-typische Ansichten gelegt" erklärt Mertens den Titel. Mit Bildern von Fenstern und Blumen in diversen Arten und wunderschönen Farben umrahmt er Fotos von der von ihm so genannten "Budenkunst": "Budenkunst sind unterschiedlichste Budenverzierungen, die ich seit Jahren auf dem Jahrmarkt fotografiere."
Inga J. Weihe von MACHER e.V. freut sich, "dass der Schöninger Hobbyfotograf die Reihe der Zwischennutzungen in der Schöninger Innenstadt fortführt". Dank gebührt Familie Schlüter, die wieder ihre Räume kostenlos zur Verfügung stellt. Die Ausstellung ist vom 29.03. bis 19.04. immer mittwochs und samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Waghalsig möchte ich mich kurz aus dem Fenster lehnen und behaupten, in Schöningen findet inzwischen an jedem Wochenende eine Vernissage statt – die heimliche Hobby-Kunsthauptstadt Niedersachsens!
Das LEERGUT? Schild
Hier nach dem Bauplan (siehe unten) nun auch das Schild für alle Zwischennutzer in original und in zwei Schritten:
1. Leeres Schild in leerem Laden
Diese Schild bedeutet: Dieser Laden ist leer, zu vermieten und kann zwischengenutzt werden – derzeitig ist kein Mieter oder Zwischennutzer im Laden.
2. Beschriftetes Schild in belebtem Laden
Das beschriftete Schild bedeutet: Hier läuft eine Zwischennutzung! Der Laden ist dennoch zu vermieten!
1. Leeres Schild in leerem Laden
Diese Schild bedeutet: Dieser Laden ist leer, zu vermieten und kann zwischengenutzt werden – derzeitig ist kein Mieter oder Zwischennutzer im Laden.
2. Beschriftetes Schild in belebtem Laden
Das beschriftete Schild bedeutet: Hier läuft eine Zwischennutzung! Der Laden ist dennoch zu vermieten!
Neues neues neu
Na da hab ich mich länger nicht gemeldet. Was aber auch daran lag, dass meine Welt sich zur Zeit oder eigentlich schon länger doppelt so schnell dreht. Heißt ich schaffe zwei Tage an einem, habe aber dennoch nur 24 Stunden zur Verfügung und dann dieses doofe Schlafbedürfnis! Seit drei Wochen rauchfrei!
Und achja der Osterworkshop. Die Berliner reisten am Freitag an, zwei von ihnen hatten zuvor gefeiert und waren immobil trotz Aufbaunahrung in Omas Küche (Currywurst XXL). Trotzdem weinseelig planten wir bewegende Momente am Küchentisch. Samstag nach Osternest und Skizzen hieß es Osterfeuer per Linienbus im Schneesturm verwirrt inklusive Grappa & Bier vor einem gemütlichen Schöninger Kamin (trés charmante und überhaupt!) mit anschließendem Bonanza-Besuch (die Lokaldisko). Alex und Björn fanden den Vodka Anteil in T400 zu niedrig und fuhren um 4 Uhr mit Einheimischen ins Dorf. Ein aus Gründen der Diskretion nicht näher zu nennender Workshopteilnehmer blieb ab Sonntag morgen, 6 Uhr (Bonanza-Ende) bis Montag mittag, 13 Uhr verschollen (zuletzt mit einer unbekannten Schönen gesichtet).
Ich selbst brauchte 45 Minuten in Arschkälte um ein Taxi zu bekommen, denn es lag Schnee war glatt und alles. Ich rechnete sogar schon damit, in Schöningen zu erfrieren, welch unrühmliches Ende einer Gesellschaftsgestalterin! Jedenfalls war dann am Sonntag für alle lässig angesagt, nachdem wir ja auch am Samstag knapp einer Verhaftung entgangen sind (aber das ist nun wirklich eine andere Geschichte!). Immerhin haben wir eine Fotomobilitätsstory geschossen, später mehr und ach und und und. Kommt noch!
Und achja der Osterworkshop. Die Berliner reisten am Freitag an, zwei von ihnen hatten zuvor gefeiert und waren immobil trotz Aufbaunahrung in Omas Küche (Currywurst XXL). Trotzdem weinseelig planten wir bewegende Momente am Küchentisch. Samstag nach Osternest und Skizzen hieß es Osterfeuer per Linienbus im Schneesturm verwirrt inklusive Grappa & Bier vor einem gemütlichen Schöninger Kamin (trés charmante und überhaupt!) mit anschließendem Bonanza-Besuch (die Lokaldisko). Alex und Björn fanden den Vodka Anteil in T400 zu niedrig und fuhren um 4 Uhr mit Einheimischen ins Dorf. Ein aus Gründen der Diskretion nicht näher zu nennender Workshopteilnehmer blieb ab Sonntag morgen, 6 Uhr (Bonanza-Ende) bis Montag mittag, 13 Uhr verschollen (zuletzt mit einer unbekannten Schönen gesichtet).
Ich selbst brauchte 45 Minuten in Arschkälte um ein Taxi zu bekommen, denn es lag Schnee war glatt und alles. Ich rechnete sogar schon damit, in Schöningen zu erfrieren, welch unrühmliches Ende einer Gesellschaftsgestalterin! Jedenfalls war dann am Sonntag für alle lässig angesagt, nachdem wir ja auch am Samstag knapp einer Verhaftung entgangen sind (aber das ist nun wirklich eine andere Geschichte!). Immerhin haben wir eine Fotomobilitätsstory geschossen, später mehr und ach und und und. Kommt noch!
Dienstag, 18. März 2008
(Regionale) MOBILITÄT: Oster-Workshop
In einem knackigen Workshop wollen wir die Gestaltung für die (Regionale) und gleichzeitig soziale Mobilität erarbeiten. Die Gestaltung sowie die Konzepte können deutschlandweit transferiert werden und werden deshalb an Design- und weitere Magazine zur sofortigen Veröffentlichung gegeben. Die Gestalter behalten die Rechte an ihrem Design.
Freitag, 21.03.
Frühstück und Kennenlernen auf dem idyllischen Dorf
> Atelier, Schöningen: Ortsansicht und Recherche, Themaeinarbeitung und Konzept
Mittagessen in Omas Küche (Currywurst zum Beispiel)
> Atelier, Schöningen: Themaeinarbeitung und Konzept, Gestaltungsansätze
Abendessen (Wildes gemeinsames Kochen)
Samstag, 22.03.
Frühstück mit vielen Eiern
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Materialbeschaffung
Tests und Bürgerbefragung und so irres Zeug
Mittagessen beim Döner König
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Materialbeschaffung
Osterfeuer mit Würstchenbude
Besuch der Lokaldisko »Bonanza«
Sonntag, 23.03.
Osterbrunch mit Rollmops
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Mock Up, Planung der Präsentation
Abendessen und Heimkinoabend mit einem anspruchsvollen und einem anderen Film
Montag, 24.03.
Frühstück, aufgeregt
> Atelier, Schöningen: Präsentationsvorbereitung, Pressemitteilung, Bebilderung, Druck
Mittagessen: Schnittchen & Sekt
14 Uhr Ausstellung und Präsentation
Abendessen & Abschlussrede
Ich freue mich auf alle Gastdesigner aus Berlin und der Welt!
Freitag, 21.03.
Frühstück und Kennenlernen auf dem idyllischen Dorf
> Atelier, Schöningen: Ortsansicht und Recherche, Themaeinarbeitung und Konzept
Mittagessen in Omas Küche (Currywurst zum Beispiel)
> Atelier, Schöningen: Themaeinarbeitung und Konzept, Gestaltungsansätze
Abendessen (Wildes gemeinsames Kochen)
Samstag, 22.03.
Frühstück mit vielen Eiern
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Materialbeschaffung
Tests und Bürgerbefragung und so irres Zeug
Mittagessen beim Döner König
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Materialbeschaffung
Osterfeuer mit Würstchenbude
Besuch der Lokaldisko »Bonanza«
Sonntag, 23.03.
Osterbrunch mit Rollmops
> Atelier, Schöningen: Gestaltung und Mock Up, Planung der Präsentation
Abendessen und Heimkinoabend mit einem anspruchsvollen und einem anderen Film
Montag, 24.03.
Frühstück, aufgeregt
> Atelier, Schöningen: Präsentationsvorbereitung, Pressemitteilung, Bebilderung, Druck
Mittagessen: Schnittchen & Sekt
14 Uhr Ausstellung und Präsentation
Abendessen & Abschlussrede
Ich freue mich auf alle Gastdesigner aus Berlin und der Welt!
Donnerstag, 13. März 2008
Bauplan für Schaufenster Schild
Montag, 18. Februar 2008
Grandiose Eröffnung
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